The End.



 

The city’s hard, the city’s fair… endet hier.

17.369 Seitenaufrufe (die meisten davon vermutlich ohnehin verursacht durch die unablässigen Webcrawler einer namenhaft- bis unumgänglichen Suchmaschine) - 124 Posts, zuletzt veröffentlicht am 08.01.2013 - 3 Follower.

Das besagt schnöde die Statistik dieser mit einer namenhaft- bis unumgänglichen Suchmaschine eng verbundenen Blog-Plattform. Verweigert mir aber eben, was in der Liste der hierher führenden Suchbegriffe gerade noch an der Spitze rangiert. Nicht noch einmal die «abgesägten Schrotflinten»: Eine nette Schlusspointe, die mir hier nun versagt bleibt. Aber dies ist ohnehin nicht der Abgang mit einem großen Knall, sondern eine simple Notwendigkeit: Weil, um etwas neu beginnen zu lassen, anderes doch zunächst erst einmal enden muss.

Das Ende kommt unvermittelt. Nach vier Jahren und fünf Monaten. Aus einer neuen Zufriedenheit und einfach der Lust auf etwas Neues aus dieser heraus.

Die Gedichte und anderen Texte beziehen schon seit geraumer Zeit hier ihr Zwischenquartier. Ich bin mir noch nicht sicher, ob dieses auf Zeit, auch dauerhaft ihr Exil bleiben soll.
(Insbesondere auf den, ja, durchaus auch längeren Essay, die Suche nach Glück betreffend und warum diese letztlich gar nicht so wichtig ist, sei hier verwiesen und für die Zwischenzeit anempfohlen.)

Hier nun also der Letzte, № 125, und ich gehe von Bord.
We’ll meet again. We’ll getting nowhere fast.
Bald schon.

& bis dahin.